Die Echo CS-2511TES Top Handle Säge ist laut Echo die leichteste Baumpflegesäge ihrer Klasse und bei Profis daher besonders beliebt.
Nicht alle Baumpflegearbeiten können vom Boden aus erledigt werden: Oft kommen Hebebühnen, komplizierte Seilkonstruktionen oder Hubarbeitsbühnen zum Einsatz. Dann muss jeder Schritt wohlbedacht sein. Hoch oben in schwindelerregender Höhe kann man sich nicht auch noch mit unhandlichen Geräten herumschlagen.
Echo CS-2511TES Top Handle Säge
Mit einem Gesamtgewicht von 2,3 Kilogramm fällt die Echo CS-2511TES Top Handle Säge wortwörtlich kaum ins Gewicht – jedes Gramm weniger ist für die Profis bei der schweißtreibenden Arbeit eine Erleichterung.
Und weil eine Motorsäge – und sei sie auch noch so leicht – ohne die nötige Leistung keine große Hilfe ist, sorgt der 1,1 Kilowatt starke 2-Takt-Motor für ordentlich Power, die man der handlichen Maschine auf den ersten Blick gar nicht zugetraut hätte.
Bei einer Arbeit wie dieser, wo in den Wipfeln der Bäume mit scharfen Maschinen hantiert wird, steht Sicherheit an erster Stelle: Neben Karabiner, Gurt und Seil müssen auch die Geräte ihren Teil dazu beitragen. Und das tut die Echo CS-2511TES.
Die Top Handle Säge ist mit interessanten Details wie einer effektiven Vibrationsdämpfung, dem G-Force Luftfilterreinigungssystem oder auch dem ergonomischen Handgriff aufgerüstet.
Jedes Teil ist gut durchdacht und hat seine Daseinsberechtigung: Dabei wurde viel Wert auf die Langlebigkeit der Säge gelegt. Das beweist der Metzinger Traditionshersteller mit der zugehörigen Garantieleistung. Private Anwender bekommen ganze fünf Jahre, gewerbliche Anwender zwei Jahre Garantie.
Baumpflege: Wann darf gefällt werden?
Was Baumpfleger am meisten an ihrer Arbeit stört? Wenn sie diese nicht selbst erledigen dürfen: Nicht selten wird in guter Absicht dem eigenen Baum mehr Schaden als Hilfe zugefügt. Denn wer Bäume richtig pflegen will, muss vorher wissen, wann, wie und was er schneidet.
Es herrscht immer noch große Verwirrung bezüglich der Frage nach der wirklich richtigen Jahreszeit für Baumpflegearbeiten. Schuld daran ist unter anderem der Paragraf 39 (5) im Bundesnaturschutzgesetz. Die zuständigen Landesbehörden und Bundesländer interpretieren den Paragrafen unterschiedlich – dabei steht das Bundesrecht aber immer über dem Landesrecht.
Kurz zusammengefasst lässt sich zum Fällen von März bis Oktober sagen: Nein, bei Allee-, Solitär und Straßenbäumen und ja, wenn es um den Wald und gärtnerisch genutzte Anlagen geht.
Generell sollten kommunale Dienstleister und Baumpfleger nach naturschutzrelevanten Hinderungsgründen Ausschau halten, das geltende Landesrecht kennen und nachprüfen, ob in der jeweiligen Gemeinde eine Baumschutzsatzung gilt. So geht man immer auf Nummer sicher.
Gehölzpflege und Verkehrssicherheit
Gehölzpflege und Verkehrssicherheit können aber, soweit kein anderes Recht verletzt wird, das ganze Jahr über problemlos durchgeführt werden. Und das ist auch gut so.
Bäume können ihre Verletzungen nicht selbst heilen: Totäste, Weißfäule oder Vorschäden müssen durch Rückschnitte behoben werden. Nur so ist die Vitalität der Bäume garantiert.
Sonderregelungen wie diese muss man kennen, sie gehören ebenso zum Know-how der Profis wie das Wissen über die physiologischen Zusammenhänge der Bäume und der Einsatz der richtigen Geräte. Ein Grund mehr, auch im heimischen Garten dem Rat eines Profis zu vertrauen.